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Der Dollar erholt sich, das Pfund fällt aufgrund schwacher britischer Inflationsdaten

Veröffentlichungszeit: 2025-10-22 Ansichten

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Das Pfund schwächte sich am frühen Mittwoch gegenüber seinen Hauptkonkurrenten ab, da die Märkte die britischen Inflationsdaten als schwächer als erwartet einschätzten. Der Wirtschaftskalender wird Mitte der Woche keine Daten veröffentlichen, die einen großen Einfluss auf die Bewegungen der wichtigsten Währungspaare haben könnten. www.vifu.netlgedessen werden sich die Anleger weiterhin auf die Schlagzeilen rund um die Beziehungen zwischen den USA und China und den anhaltenden Regierungsstillstand konzentrieren.

Das Office for National Statistics (ONS) berichtete am Mittwoch in Europe Morning, dass die jährliche Inflation, gemessen an den Veränderungen des Verbraucherpreisindex (VPI), im September stabil bei 3,8 % blieb. Der Wert lag unter den Markterwartungen von 4 %. Auf Monatsbasis blieb der VPI unverändert, nachdem er im August um 0,3 % gestiegen war. GBP/USD bleibt nach den VPI-Daten unter leichtem Abwärtsdruck und wird im negativen Bereich unter 1,3350 gehandelt. EUR/GBP stieg an diesem Tag zuletzt um fast 0,4 % auf 0,8710, was eine allgemeine Schwäche des Pfunds widerspiegelt.

Grundlegende Trends am Devisenmarkt:

Der US-Dollar-Index stabilisierte sich um 99,00, nachdem er am Dienstag um etwa 0,4 % gestiegen war. Im Laufe des Tages sollen mehrere Vertreter der Federal Reserve sprechen, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie sich zu den geldpolitischen Aussichten äußern, da sich die Zentralbank vor der geldpolitischen Sitzung nächste Woche in einem Blackout befindet. Unterdessen stiegen die US-Aktien-Futures an diesem Tag leicht an. Nach einem Treffen mit Präsident Donald Trump im Weißen Haus stellten einige republikanische Senatoren fest, dass Trump den Regierungsstillstand beenden möchte und bereit sei, die Angelegenheit mit den Demokraten zu besprechen.

Kanadische Daten vom Dienstag zeigten, dass die jährliche VPI-Rate im September von 1,9 % im August auf 2,4 % gestiegen ist und damit die Markterwartungen von 2,3 % übertroffen hat. USD/CAD bleibt am frühen Mittwoch auf dem Rückzug, nachdem es am Dienstag leicht gefallen warPosition, Handel um 1,4000.

EUR/USD stabilisierte sich um 1,1600, nachdem es am Dienstag den dritten Handelstag in Folge im negativen Bereich geschlossen hatte. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, wird später am Tag eine Grundsatzrede auf dem Frankfurter Finanz- und Zukunftsgipfel in Frankfurt halten.

Laut einer aktuellen Reuters-Umfrage erwarten die meisten an der Umfrage teilnehmenden Ökonomen, dass die Bank of Japan (BoJ) die Leitzinsen im Oktober oder Dezember anheben wird. Reuters stellte außerdem fest, dass fast 96 % der Ökonomen bis Ende März mit einem Anstieg der Kreditkosten um mindestens 25 Basispunkte (bps) rechnen. Unterdessen hat der japanische Premierminister Sanae Takaichi Berichten zufolge ein Paket neuer wirtschaftlicher Maßnahmen angeordnet, um die Inflationslast für Haushalte und Unternehmen zu verringern. Nachdem der USD/JPY am Dienstag um fast 0,8 % gestiegen war, blieb er am Mittwoch relativ ruhig und wurde unter 152,00 gehandelt.

Grundlegende Markttrends:

Der Rückgang des Spotgoldes setzte sich fort, fiel unter 4.070 $ pro Unze und fiel innerhalb von 30 Minuten um mehr als 70 $ pro Unze. Dann erholte er sich kurzfristig auf 35 US-Dollar.

Analyse wichtiger Währungstrends:

EUR: Die Intraday-Tendenz für EUR/USD bleibt neutral, wobei der Rückgang von 1,1917 früher oder später voraussichtlich wieder einsetzt. Ein Durchbruch über 1,1540 würde die Unterstützung bei 1,1390 und noch weiter zurück zum 38,2 %-Retracement von 1,0176 bis 1,1917 bei 1,1252 anvisieren. Auf der anderen Seite würde ein Durchbruch über 1,1778 einen erneuten Test des Hochs von 1,1917 bedeuten.

Der Dollar erholt sich, das Pfund fällt aufgrund schwacher britischer Inflationsdaten(图1)

GBP: Der Ausblick für GBP/USD bleibt unverändert, wobei die Intraday-Tendenz neutral bleibt. Solange der Widerstand von 1,3526 anhält, ist ein weiterer Rückgang leicht begünstigt. Ein Durchbruch über 1,3247 würde die 1,3140-Gruppe ins Visier nehmen (38,2 % Retracement von 1,2099 auf 1,3787, 1,3142). Es wird erwartet, dass eine starke Unterstützung die Abwärtsbewegung eindämmt und das Korrekturmuster bei 1,3787 vervollständigt. Auf der anderen Seite würde ein Durchbruch über 1,3526 die Widerstandszone von 1,3725/87 ins Visier nehmen.

Der Dollar erholt sich, das Pfund fällt aufgrund schwacher britischer Inflationsdaten(图2)

JPY: Die Intraday-Tendenz für USD/JPY bleibt nach oben und testet erneut 153,26. Ein Ausbruch hier würde eine größere Rallye von 139,87 auf eine 100 % größere Rallye von 142,66 auf 150,90 und von 145,47 auf 150,90 auf 153,71 fortsetzen. Ein fester Durchbruch über dieses Niveau würde den Anstieg auf 161,8 % des Prognosewerts von 158,80 beschleunigen. Auf der anderen Seite würde ein Unterschreiten der 150,45-Mindestunterstützung diese bullische Sichtweise dämpfen und die Tendenz zunächst wieder in Richtung Neutral lenken.

Der Dollar erholt sich, das Pfund fällt aufgrund schwacher britischer Inflationsdaten(图3) 

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