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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Nicht-US-Währungen sind am Dienstag im Allgemeinen gefallen. Wird der US-Dollar wieder an Beliebtheit gewinnen?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Dienstag beflügelte der Optimismus des Marktes hinsichtlich des Handelsabkommens den US-Dollar. Der US-Dollar-Index erreichte ein Sechs-Tages-Hoch. Derzeit notiert der US-Dollar bei 98,84.
Reuters-Umfrage: Die Federal Reserve wird die Zinsen in diesem Jahr voraussichtlich noch zweimal senken, und die Zinsentwicklung im Jahr 2026 ist höchst ungewiss.
Die Citigroup ist in Bezug auf den Goldpreis pessimistisch geworden und geht davon aus, dass er innerhalb der nächsten drei Monate auf 4.000 US-Dollar fallen wird.
Es wird berichtet, dass Europa und die Ukraine einen 12-Punkte-Friedensplan zwischen Russland und der Ukraine formuliert haben und an den bestehenden Fronten verhandeln werden. Trump sagte, dass in der Russland-Ukraine-Frage noch keine Entscheidung getroffen worden sei.
Ausländische Medien: Russland bekräftigte am vergangenen Wochenende gegenüber den Vereinigten Staaten seine Position, den Donbass vollständig zu kontrollieren; Staats- und Regierungschefs vieler europäischer Länder gaben eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie das sofortige Einfrieren der derzeitigen Frontlinien in der Ukraine befürworteten.
Kreml-Sprecher Peskow: Die Staats- und Regierungschefs Russlands und der Vereinigten Staaten haben keinen konkreten Termin für das Treffen festgelegt.
Kanadas Kerninflationsindikatoren stiegen im September auf breiter Front, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of Canada die Zinssätze im Oktober senken wird, ist leicht gesunken.
Das Pfund gegenüber dem Dollar befindet sich in einem Tauziehen zwischen Makropolitik und Haushaltsschwierigkeiten. Obwohl die Bank of England im globalen Lockerungszyklus eine restriktive Haltung beibehalten hat und aufgrund der erwarteten zwei weiteren Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr dabei ist, einen Vorsprung bei den Zinsdifferenzen zu erreichen, ist es dem Pfund nie gelungen, die 1-Marke effektiv zu durchbrechen.30-1,40 ist der langfristige Schlüsselbereich. Der grundlegende Widerspruch besteht darin, dass der hohe Zinssatz von 4 % im Vereinigten Königreich kein Symbol einer starken Wirtschaft ist, sondern eine erzwungene Entscheidung aufgrund der hartnäckigen Inflation im Dienstleistungssektor – die Zentralbank muss die Zinssätze senken, um die Wirtschaft anzukurbeln, kann aber aufgrund des Inflationsdrucks nicht locker lassen. Darüber hinaus sind die Haushaltssorgen zu einer schweren Fessel für das Pfund geworden. Der britische Finanzminister Reeves sieht sich mit einer Haushaltslücke von rund 25 Milliarden Pfund konfrontiert. Angesichts des doppelten Drucks geringerer Steuereinnahmen aufgrund des verlangsamten Wirtschaftswachstums und steigender Schuldenkosten wird der kommende Herbsthaushalt unweigerlich von Sparmaßnahmen begleitet sein. Diese Aussicht macht es den Anlegern schwer, angesichts einer gleichzeitigen Abschwächung der US-Wirtschaft die Entscheidung zu treffen, beim Pfund eine Long-Position einzunehmen.
Allerdings haben drei Hauptfaktoren die Verteidigung des Pfunds aufgebaut: die eigene Schwäche des Dollars, das Datenvakuum, das durch den Regierungsstillstand in den USA verursacht wurde, und die Risikobereitschaft, die durch den Optimismus in den Handelsverhandlungen gestützt wird. Die britischen und amerikanischen Inflationsdaten dieser Woche werden für Volatilität sorgen – der VPI des Vereinigten Königreichs dürfte im September auf 4 % gegenüber dem Vorjahr steigen, was die Bank of England dazu veranlassen könnte, bei ihrer November-Sitzung in der Warteschleife zu bleiben, während die erwartete Zinssenkung der Federal Reserve nächste Woche den Zinsunterschied zwischen den beiden Ländern verringern wird.
Der zukünftige Weg des Pfunds und der Vereinigten Staaten hängt von drei Tests ab: den Zinsentscheidungen der britischen und amerikanischen Zentralbanken in den nächsten zwei Wochen und den fiskalischen Details des britischen Haushalts Ende November. Vor dem Ende des Datenvakuums wird das Pfund gegenüber dem US-Dollar wahrscheinlich ein volatiles und starkes Muster beibehalten, aber ein Wiederauftreten fiskalischer Alpträume (wie die Marktturbulenzen während der Truss-Periode vor zwei Jahren) ist immer noch ein potenzielles Risiko.
Der Regierungsstillstand in den USA hat seinen 19. Tag erreicht und könnte am Mittwoch in die vierte Woche gehen. Dies ist der drittlängste Shutdown in der Geschichte der USA. Die Wettmärkte sagen eine Wahrscheinlichkeit von 83 % voraus, dass es 30 Tage oder länger dauern wird.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Powell, sagte, dass der Arbeitsmarkt erhebliche Abwärtsrisiken aufweist, was der Fed auf der Oktobersitzung faktisch grünes Licht für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte gab. Er wies darauf hin, dass die Herausforderung für die Fed, die Lage der Wirtschaft einzuschätzen, umso größer sei, je länger der Shutdown dauere, da es an erstklassigen Wirtschaftsdaten mangele. Powell sagte auch, dass die Reduzierung der Fed-Bilanz bedeute, dass sich die Bankreserven von einem „angemessenen“ Niveau auf ein „angemessenes“ Niveau bewegen, so dass die Zentralbank möglicherweise ein Ende der quantitativen Straffung (QT) in Betracht ziehe. Wir gehen davon aus, dass es bei der FOMC-Sitzung im Oktober eine Ankündigung geben könnte, wobei das Enddatum wahrscheinlich der Dezember sein wird.
Das neueste Beige Book der Federal Reserve zeigt, dass die Verbraucherausgaben nachlassen, insbesondere für Freizeit- und Hoteldienstleistungen. Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen spüren steigende Preise und ein hohes Maß an wirtschaftlicher Unsicherheit. Höhere Zölle schränkten die Produktionstätigkeit ein, während die Aktivitäten in der Landwirtschaft, Energie und im Transportwesen ebenfalls zurückgingen. Es wird erwartet, dass die hohe Unsicherheit weiterhin das Wirtschaftswachstum belasten wird.
Vor kurzem zeigte der US-Dollar erneut einen „Smile-Effekt“, und sein Trend wird sowohl von der Marktrisikostimmung als auch von Zinsvorteilen beeinflusst. Und diese beiden Treiber neigen dazu, miteinander in Konflikt zu geraten: die steigende RisikoaversionDies treibt zwar den Dollar in die Höhe, könnte aber auch die Markterwartungen wecken, dass die US-Notenbank eine gemäßigtere Haltung einnimmt und damit ihren Zinsvorteil schwächt. Beispielsweise drückte die jüngste Bankenkrise in den Vereinigten Staaten zunächst den Kurs des US-Dollars, da der Markt die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Federal Reserve verstärkte. Allerdings steigerte die Erwartung einer Entspannung der Handelsspannungen zu Beginn der letzten Woche nicht nur die Risikostimmung, sondern veranlasste die Anleger auch, ihre gemäßigten Erwartungen zurückzunehmen, sodass der US-Dollar einen Teil seiner Verluste wieder aufholen konnte.
Wichtige Daten wie der US-Verbraucherpreisindex für September und die vorläufigen PMI-Werte für Oktober werden an diesem Freitag veröffentlicht, aber bis dahin sind die Dynamik der regionalen Banken und der Handelsfortschritt noch vorherrschend. Wir glauben, dass dieser Effekt weiterhin wirksam sein wird, aber der Kampf zwischen den beiden Haupttreibern könnte weitergehen. Wenn die Bedenken der Banken allmählich nachlassen und die Hoffnungen auf eine Handelsaussöhnung bestehen bleiben, revidiert der Markt möglicherweise seine allzu expansiven Erwartungen an die Federal Reserve, und der US-Dollar dürfte sich aufgrund seines Zinsvorteils erholen, insbesondere gegenüber sicheren Währungen wie dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken.
Obwohl der Regierungsstillstand immer noch Auswirkungen auf die Veröffentlichung der meisten offiziellen Daten hat, wird das Bureau of Labor Statistics diese Woche den Verbraucherpreisindex-Bericht für September veröffentlichen, da dieser für die Berechnung der Lebenshaltungskostenanpassung für Sozialversicherungsleistungen von entscheidender Bedeutung ist. Da die Zölle weiterhin Druck auf die Rohstoffpreise ausüben, wird erwartet, dass sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation im Monatsvergleich um 0,3 % steigen werden. Die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr dürfte grundsätzlich stabil bleiben: Die Gesamtinflationsrate liegt bei 3,0 % und die Kerninflationsrate bei 3,1 %. Wenn die Prognose zutrifft, dürften die Inflationsdaten keinen richtungsweisenden Einfluss auf die weiteren politischen Entscheidungen der Fed haben.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Nicht-US-Währungen sind am Dienstag allgemein gefallen, der US-Dollar hat wieder an Beliebtheit gewonnen?“, der vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet wurde. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und des Zeitmangels müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen: